Rückblick: Fest der Vielfalt in Münster 2023
Beispiel-Textauszug
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Iriba-Brunnen Vorsitzende Josée Mukanshimiyimana Vorstand der Association Raphael Immaculée Hoffmann, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze und Vorstand der Association Raphael André Masumbuko.
Seit 2023 ist Herr Ka der interkulturelle Promotor für die Region Münster. Das Ziel des interkulturellen Promotor*innen-Programms ist, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte zu stärken, aber vor allem migrantisch-diasporische Organisationen mit Eine Welt- und Umweltorganisationen zu verbinden. Durch ihr Engagement vermitteln die interkulturellen Promotor*innen ein differenziertes Bild der komplexen Thematik und tragen zu einer offenen Gesellschaft bei.
Im Jahr 2015 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die sogenannten Ziele für nachhaltige Entwicklung (auf Englisch Sustainable Development Goals, oder kurz SDGs). Die insgesamt 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung sind die Grundlage der Agenda 2030. Sie repräsentieren eine politische Zielsetzung der UN für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung und wurde von 193 Mitgliedsstaaten unterzeichnet.
Unsere Arbeit gelingt, weil wir partnerschaftliche Kooperationen als sehr wichtig erachten und gemeinsames Handeln wertschätzen. Soziale Projekte gelingen besser durch die gemeinschaftliche Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Organisationen.
Iriba-Brunnen e.V. unterstützt dabei Mädchen und Jungen Frauen im Süd Provinz, in Huye und Muhanga für ihre Zukunft. Mädchen und Frauen werden ausgebildet in den notwendigen Techniken (z.B. Schneidern, Nähen, Stricken und Basteln) auszubilden mit dem Ziel eine Nähwerkstatt zu gründen und zu betreiben.
Iriba-Brunnen e.V. unterstützt seit 2019 den Bau einer Inklusionsschule in Rubavu, im Nordosten Ruandas.
Die unterstützte Schule ist die Malaika-Schule, die zur Zeit eine Vorschule ist. Sie setzt sich für die Inklusion benachteiligter Kinder, insbesondere Kinder der benachteiligten Familien (Batwa) und Straßenkindern ein und ermöglicht ihnen den Schulbesuch.
Freiwilligendienst „weltwärts“ ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst, der 2008 durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen wurde.
Das gemeinsame interkulturelle Lernen steht bei dem Nord-Süd-Austausch im Mittelpunkt.
Freiwilligendienst „weltwärts“ ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst, der 2008 durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen wurde.
Das gemeinsame interkulturelle Lernen steht bei dem Nord-Süd-Austausch im Mittelpunkt.